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Physiotherapie und die Kinder Therapie der Infantilen Cerebralparese – ICP

Die infantile Cerebralparese ist die Folge einer bleibenden Schädigung des Gehirns in seiner wichtigsten Entwicklungs– bzw. Reifezeit, d.h. vor, während oder nach der Geburt.

Das Wort „bleibend“ beinhaltet zwei Aspekte: die – Schädigung ist nicht reversibel, aber auch nicht progredient. Es können sich jedoch die aus der Schädigung resultierenden Symptome durch eine Therapie verbessert oder bei fehlender oder mangelhafter Behandlung auch verschlechtern.

Problematik der Frühdiagnose:

Die heute unumstritten notwendige Frühtherapie der Infantilen Cerebralparese setzt eine möglichst frühe Diagnose voraus. Schon in den ersten Vorsorgeuntersuchungen wird auf motorische Auffälligkeiten, Fehlverhalten und Fehlverhalten des Säuglings geachtet.

Physiotherapie und die Kinder

Physiotherapie in der Kinderheilkunde beschäftigt sich mit folgen vom Erkrankungen und Störungen im Kindesalter.

Ein wesentliches Merkmal der Physiotherapien der Pädiatrie ist der Einfluss der Erkrankung auf den Entwicklungszustand des Kindes. Es trifft eine Schädigung im Kindesalter einen sich entwickelnden Organismus.

Abhängig von der Persönlichkeitsstruktur und Alter des Kindes kommt es zu Verlangsamung oder sogar zum Stillstand der Entwicklung.

Solange die sensomotorische Entwicklung nicht abgeschlossen ist, muss die Therapie in der Kinderheilkunde immer vorausschauend sein. Kinder müssen frühzeitig in den Therapieplan miteinbezogen werden

Eine wichtige Aufgabe des Physiotherapeuten ist es, die Eltern zu Therapeutischen Maßnahmen und den Umgang mit Hilfsmitteln anzuleiten.

Physiotherapeuten müssen sich besonders in der Pädiatrie darüber in Klaren sein, dass durch die Therapie natürlich nicht immer ein gesunder, normaler Zustand für das Kind erreicht werden kann.

Teamarbeit:

Häufig wird von einem großen Team behandelt. Ärzte, Physio- und Ergotherapeuten, Pflegekräfte, Logopäden, Orthopädiemechaniker und anderen wirken zum Wohl des Kindes und zur Unterstützung der Eltern zusammen. In der Pädiatrie hat sich eine Reihe konkurrierende Konzepte etabliert, deren Behandlungsansätze sehr unterschiedlich und teils widersprüchlich sind.

Wann anfangen mit der Therapie?

Eltern ist der Zusammenhang zwischen den aktivierten Bewegungsmustern in der Therapie und den spontanen Bewegungen ihres Kindes häufig nicht sofort deutlich. Sie sagen dann beispielsweise: „ Mein Kind kann doch nicht..., Mein Kind hat..., Mein Kind macht das..."

Da ist die richtige Zeit: Ärztliche Untersuchung, Besprechung, mit der Therapie anfangen. Wichtig ist die Motivation, Mitarbeit des Kindes, Dosierung, regelmäßige Therapie.

Kinder sind stolz, wen sie mithelfen dürfen und übernehmen in der Regel kleine Aufgabe. Ein Kind braucht für seine kleinen Aufgaben Zeit, und dies erfordert von den Erwachsenen Geduld.

Bei Fragen zur Physiotherapie und für eine Terminvereinbarung wenden Sie sich telefonisch an unsere Praxis in Wien.

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